đ Im MĂ€rz 2012 soll ein schmaler Drainagegraben im Bereich des âneuen Bauschuttplatzesâ mit 760 to Hartstoffen verfĂŒllt worden sein. Die Bauarbeiten seien offenbar im Zuge der Errichtung eines Zwischenlagers fĂŒr Bauschutt und Baurestmassen durchgefĂŒhrt worden.
Wer die Verwendung der Hartstoffe als SchĂŒttmaterial angeordnet haben soll, ist unklar. In der Anklage werden dazu mehrere Beschuldigte gefĂŒhrt.